Die Geschichte des Brotes in St. Gallen reicht bis zur Gründung der Stadt selbst zurück.
Drei Bäckereien sind bereits auf der Karte der Stadt-Klöster um das Jahr 820 verzeichnet.
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Dank seiner hohen, runden Form hat das St. Galler Brot eine vergleichsweise kleine Oberfläche. Daher trocknet es weniger aus als andere Brotsorten und hat eine längere Haltbarkeit.
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Noch vor einigen Jahrzehnten backten lokale Bauern ihr Brot meist selbst oder holten es ein- bis zweimal pro Woche aus der Bäckerei.
Da die Bauern nicht jeden Tag Zeit hatten, frisches Brot zu backen, war es üblich, so viele Brotlaibe wie möglich an einem Morgen zu backen.
Daher musste dieses Brot so geformt werden, dass es nicht so schnell austrocknete.
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Jeden Montag können Sie bei uns dieses Brot kaufen, das für jeden geeignet ist!
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Neben der einzigartigen Form zeichnet sich das Brot durch kleine, gleichmäßige Poren und eine charakteristische Kruste aus, die besonders angenehm zu kauen ist.
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Wir haben für Sie zwei verschiedenen Grössen von #StGallerBrot
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